Der Direktor des Staatsarchivs weist Anfang des Jahres an, bis zum 1. März ein vollständiges Bestandsverzeichnis des Materials zu städtischen jüdischen Geschichte anzufertigen.Die dabei erfassten Hinweise auf Namensänderungen wurden als Versuche der betroffenen Familien ausgelegt, aus „kriminellen“ Gründen die Änderungen vorgenommen zu haben.