Nach dem Pogrom vom 9. und 10. November emigrieren die zwei Lehrer der im Sommer eingerichteten „Judenschule“ mit ihren Familien. Ein Unterricht ist seitdem nicht mehr möglich und wird am 7. Dezember von der Stadtverwaltung offiziell ausgesetzt. Eine zumindest rudimentäre Beschulung sollte erst wieder zu Beginn 1939 auf der Tagesordnung stehen.