Die Familie Freiberg – unter ihnen der 13jährige Martin Freiberg – reißt sich die “Judensterne” von den Kleidern und kann aus der Stadt fliehen. Am Tag zuvor war das “Judenhaus”, in dem die Freibergs wohnen mussten, während des schweren Bombenangriffs zerstört worden. In einem Dorf unter die Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen gemischt, überleben sie und werden am 13. April 1945 von US-amerikanischen Streitkräften befreit.