Die Stadtverwaltung beschließt die Errichtung eines „Zigeunerlagers“ zwischen der Ebendorfer Chaussee und dem Holzweg.Das Lager soll umzäunt und polizeilich bewacht werden. Begründet wird die Verlegung aller Wagenplätze auf den unbefestigten Platz am Rand der Stadt mit den „Unerträglichkeiten“ einer engen Nachbarschaft zwischen Sinti und Roma und der Magdeburger Mehrheitsbevölkerung.