Eine bisher unbekannte Zahl Magdeburger Jüdinnen und Juden wird in ein Ghetto im annektierten „Generalgouvernement“ deportiert, wahrscheinlich nach Lodz/Litzmannstadt-Ghetto. Die Deportation gilt formal als “Umsiedlung”, da sie innerhalb des erweiterten Reichsgebietes erfolgt. Die Betroffenen werden zu “Staatsfeinden” erklärt, um sie enteignen zu können.