Nach der Treueschwur auf Adolf Hitler hissen Mitglieder von Stahlhelm, SA, SS und Schutzpolizei die kaiserliche schwarz-weiß-rote, die preußische schwarz-weiße und die Hakenkreuzfahne auf der Kaserne am Schroteplatz. Als ein Geschäftsmann sich abfällig über den neuen Reichskanzler äußert, wird sein Auto demoliert und umgeworfen. Im Nachgang distanziert sich das Opfer öffentlich von seinen Äußerungen und bekräftigt seine „nationale Gesinnung“.