Der Jüdische Centralverein berichtet über die Verbreitung von zehntausenden Kopien der Broschüre “Magdeburg’s Juden stellen sich vor”. Das akribische Verzeichnis mit Namen und Adressen jüdischer Geschäfte und Berufsinhaber:innen sowie von nichtjüdischen Geschäftsleuten mit jüdischen Ehepartner:innenn führt zu antisemitischen Boykottaktionen.